© Christine Schneider

Rebekka Hartmann


Violine
www.rebekka-hartmann.com


Rebekka Hartmann beginnt im Alter von fünf Jahren bei dem Suzuki-Pädagogen Helge Thelen mit dem Geigenspiel. Sie studiert in München bei Prof. Andreas Reiner und in Los Angeles bei Prof. Alice Schoenfeld. Weitere wertvolle Impulse erhält sie durch internationale Meisterkurse.

Rebekka Hartmann ist Preisträgerin zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe, darunter der Internationale Henri Marteau Violinwettbewerb, Lichtenberg (2005), der Wettbewerb "Pacem in Terris", Bayreuth (2004) und der "Jascha Heifetz Scholarship", USA (2002).

Ihre internationale Konzerttätigkeit bringt sie mit Dirigenten wie Christoph Eschenbach, Esa-Pekka Salonen, Enoch zu Guttenberg und Kent Nagano zusammen. Auftritte als Solistin führen sie durch ganz Europa, Asien und die USA sowie zu bedeutenden Festivals wie das Schleswig-Holstein Musikfestival, die Weilburger Schlosskonzerte oder die Internationalen Festspiele Herrenchiemsee.

Ihr Repertoire umfasst das gesamte Spektrum der Violinliteratur vom Frühbarock bis zur Neuen Musik. Es sind zahlreiche CD-Aufnahmen veröffentlicht, u.a. bei dem Münchner Label FARAO classics mit Solowerken von Bach, Hindemith und B.A. Zimmermann. Für ihre CD "Birth of the Violin" erhält sie 2012 den ECHO KLASSIK Preis für die "Beste Solistische Einspielung des Jahres". 2015 erscheint die CD "Views from Ararat" mit Werken armenischer und türkischer Komponisten mit ihrer Klavier-Duopartnerin Margarita Oganesjan. Des Weiteren folgt "Silhouettes", das Kammermusik-Gesamtwerk des russischen Komponisten Paul Juon bei Musiques Suisses zusammen mit dem Schweizer Radio und 2018 "Out of the Shadow" mit den Salzburg Chamber Soloists unter der Leitung von Lavard Skou Larsen bei Solo Musica.

Rebekka Hartmann ist u. a. Gründerin der Konzertreihe "Musik in den Häusern auf dem Land".

Rebekka Hartmann spielt auf einer Violine von Antonio Stradivari aus dem Jahre 1675, die ihren Namen "Hartmann Stradivari" erhalten hat.